DORMAGEN • KÖLN
02133 - 26800
Eine Konzert-Matinee in der einzigartigen Historischen Stadthalle Wuppertal ist ein besonders grandioses - und barrierefreies Erlebnis! Erleben Sie in kleiner Gruppe Haydns Sinfonie Nr. 88 sowie die großartige 3. Sinfonie von Brahms und genießen Sie anschließend eine große Bergische Kaffeetafel... "Ein fast magischer Ort für Musik" – so hat die große Pianistin Hélène Grimaud die Historische Stadthalle Wuppertal genannt, einen Konzertsaal, der Künstler aus aller Welt immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert. Akustisch einer der besten Säle Europas, architektonisch ein Schmuckstück und ausgestattet mit modernster Technik, bietet der Große Saal den perfekten Rahmen für ein wunderbares Konzerterlebnis, das wir in kleiner Gruppe von nur maximal 8 Mitreisenden erleben wollen!
Diese Reise führen wir mit dem durch, der über maximal 8 Sitzplätze verfügt.
SONNTAG • 12.01.2025 Kurze Fahrt im K&N-MiniBus ab unseren Zustiegen in Dormagen, Köln, Leverkusen und Düsseldorf Süd. Bereits gegen 10.30 h stehen Sie vor dem beeindruckenden Bau der Historischen Stadthalle im Zentrum Wuppertals. Im großen Saal der Stadthalle (die Wiener Symphoniker, Sir Simon Rattle und Helene Grimaud feiern die Akustik als "eine der besten Europas") erleben Sie nun das Sinfoniekonzert mit Glanerts ›Weites Land‹ (Musik mit Brahms), Haydns Sinfonie Nr. 88 G-Dur Hob.I:88 und Brahms' Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90. Es spielt das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Ruth Reinhardt. Die Historische Stadthalle Wuppertal ist für Menschen mit Beeinträchtigung beim Gehen / Laufen eine herausragende Spielstätte. Denn: Vom Ausstieg aus dem MiniBus bis auf Ihren gebuchten Platz ist weder eine Treppe, noch ein Absatz oder ein Stockwerk zu überwinden.
Nach dem Konzert kehren Sie zum K&N-MiniBus zurück und fahren in das umliegende Bergische Land, wo Sie in einer Traditions-Gaststätte eine typische Bergische Kaffeetafel genießen... Hier lassen Sie sich Zeit für nette Gespräche und die Kaffeetafel (Kaffee oder Tee satt, Kuchen, Rosinen- & Schwarzbrot, Quark, Rübenkraut, Wurst- & Käseauswahl, Waffeln, Milchreis...), bevor der K&N-MiniBus vorfährt und die Rückfahrt zu den Zustiegen beginnt.
DAS KONZERTPROGRAMM:
DETLEV GLANERT ›Weites Land‹ Musik mit Brahms
JOSEPH HAYDN Sinfonie Nr. 88 G-Dur Hob.I:88
JOHANNES BRAHMS Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Das WUPPERTALER SINFONIEORCHESTER SCHREIBT:
Allerhand spannende Bezüge hält das Programm unter Leitung von Gastdirigentin Ruth Reinhardt bereit, die damit ihr Debüt beim Sinfonieorchester Wuppertal gibt. Sozusagen als sinfonische Keimzelle steht in der Konzertmitte eine Sinfonie von Joseph Haydn, der als einer der Mitbegründer der Gattung gilt. Leichtfüßig und mit klassischer Vollkommenheit präsentiert sich dessen Sinfonie Nr. 88 in G-Dur, die bis heute zu seinen beliebtesten sinfonischen Schöpfungen zählt. Nach den Anfängen mit Haydn in der Wiener Klassik steht Johannes Brahms als wichtiger Repräsentant der Romantik. Dessen 3. Sinfonie ist – nach der pastoralen Lyrik seiner zweiten – vor allem von einer kraftvollen Energie durchpulst und beginnt passend dazu mit einem prachtvollen Bläsermotiv. Wiederum auf Brahms bezieht sich Detlev Glanerts ›Weites Land‹, das den Untertitel ›Musik mit Brahms‹ trägt. »Es ist viel Norddeutschland darin«, sagt der ebenso wie Brahms in Hamburg geborene Glanert über sein Werk und zitiert darin auch gleich die ersten vier Takte aus dessen 4. Sinfonie.